Cüneyt Görenel-Wackerbauer

Kleiner Krieger der sehenden Hand

 

Der Name „Cüneyt Görenel“ bedeutet übersetzt kleiner Krieger der sehenden Hand – ein Bild, das tief in meiner Lebenshaltung verwurzelt ist. Ich bin in erster Linie Mensch! Suchender. Begleiter. Schamanisch Praktizierender. Heilpraktiker. Therapeut. Künstler. Pädagoge.

 

Doch wenn ich in einem einzigen Wort beschreiben müsste, was meine Medizin in dieser Welt ist, dann wäre es dies:

Mitgefühls-Kultivierer.

 



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Gib deine Einsamkeit nicht so schnell auf. Lass sie tiefer in dich einschneiden. Lass sie einwirken und dich würzen, wie nur wenige menschliche oder gar göttliche Zutaten es können. Etwas, das meinem Herzen gefehlt hat heute Nacht, hat meine Augen so weich gemacht, meine Stimme so sanft, mein Sehnen nach Gott vollkommen klar. Hafiz


Heimat finden

Seit 1996 bin ich in die spirituelle Heilkunst eingeweiht, seit über 30 Jahren gehe ich den schamanischen Weg der Heilung.

Es ist spirituelle Heimat.

 

Er ist kein festes Ziel, sondern eine fortwährende Spurensuche, ein tiefes Erkunden. Dabei geht es mir nicht darum, Rollen zu übernehmen oder Traditionen zu imitieren, sondern mich Schritt für Schritt mehr dem zuzuwenden, der ich in Wahrheit bin.

 

So wuchs die Vision einer Liebe.lle – einem lebendigen Ort, der zugleich Schutzraum und Einladung ist. Ein Ort, an dem Menschen sich selbst und einander mit Herz begegnen können.

Wo Heilung nicht als Leistung, sondern als natürlicher Prozess gelebt wird.

 

Wo wir wieder lernen, Vertrauen zu fassen – in uns, ineinander und in das Leben selbst. Die Liebe.lle ist damit mehr als ein Ort. Sie ist ein lebendiger Ausdruck dessen, was ich tief in mir spüre: dass wir alle miteinander verbunden sind und dass diese Verbindung der Schlüssel zu echtem Frieden und Heilung ist.

 


Heilung als Weg

Heilung begreife ich als Prozess – als Weg. Nicht, um etwas zu „optimieren“, sondern um in Frieden zu kommen. Mit dem, was ist. Mit mir selbst. Mit dem Leben.

 

Meine Arbeit basiert auf einem ganzheitlichen Weltbild – getragen von der Überzeugung, dass alles, was wir für Wachstum, Frieden und Heilung brauchen, bereits in uns angelegt ist. Es geht nicht um Machen oder Müssen.
Es ist ein Erlauben. Ein Empfangen. Ein Da-Sein – leer werden, damit Raum entstehen kann. Von Moment zu Moment.

 

Mitgefühlskultivierer

Die Liebe ist unsere größte Kraft. Sie bringt uns in Kontakt – auch mit den dunklen, verletzlichen Anteilen unseres Seins. Gerade dort beginnt echtes Mitgefühl. Ich lade dazu ein, das eigene Herz wieder zu spüren – auch in seiner Verletzlichkeit.

Denn dort beginnt eine tiefe Liebesbeziehung ohne Bedingungen. Ein Raum, in dem wir uns selbst und andere annehmen können – urteilsfrei und heilend.

 

Hingabe ist eine Einladung. Die Erfahrung, getragen zu sein – von Himmel, Erde und dem Leben selbst – kann unser Gefühl der Getrenntheit aufweichen und uns zurückführen in Verbundenheit. Ich vertraue auf diesen Prozess.

 

Mögen alle Wesen glücklich sein. Einzelsitzungen, Seminare und Vorträge in der Liebe.lle wollen Räume öffnen für Bewusstwerdung, inneres Wachstum und die Entfaltung des Herzens.

 


Ich halte inne

So viele Menschen haben meinen Weg berührt. Ihr habt mich gesehen, gehalten, herausgefordert, gestärkt. Ihr habt mir Türen geöffnet – zu mir selbst, zum Leben, zum Wesentlichen.
Manche von euch waren nur kurz da, andere begleiten mich bis heute. Jede Begegnung hat Spuren hinterlassen.

 

Wer ich heute bin, was ich heute weitergeben darf – all das trage ich auch durch euch in die Welt. Dafür danke ich euch. Von Herzen.

 

Conny Dollbaum-Paulsen 

Sabine Reisenberg

Karin Krudup

Kai Erhard

Dancing Thunder

Wai Turoa Morgan

Angaangaq